Weiterbildung
Traumapädagogik und traumazentrierte Fachberatung
Unsere Weiterbildung zur Traumapädagogik und traumazentrierten Fachberatung nach den Richtlinien der DeGPT / FVTP bietet dir die Chance, theoretische Kenntnisse und praxisnahe Methoden zu erlernen, um Menschen in herausfordernden Lebenssituationen nachhaltig zu unterstützen.
Was erwartet dich?
In deiner Ausbildung zur Traumapädagog:in und traumazentrierten Fachberatung vertiefst du dein Fachwissen und erweiterst dein Verständnis durch fundierte theoretische Grundlagen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Methodenvielfalt, die dir ermöglicht, flexibel auf unterschiedliche Bedürfnisse und Situationen einzugehen.
Du erlangst Handlungssicherheit und das notwendige Rüstzeug, um in der Arbeit mit traumatisierten Menschen kompetent und sicher zu agieren. Gleichzeitig erlebst du wertvolle Selbsterfahrung und Persönlichkeitsentwicklung, die dir neue Perspektiven auf dich und dein Handeln eröffnen – stets in deiner individuellen Authentizität.
Einzigartig an unserer Ausbildung ist die Integration von Körperarbeit: Mit Bewegungspausen, Wahrnehmungsübungen, Naturerlebnissen und körperorientierten Methoden schaffen wir eine ganzheitliche Lernumgebung. Du lernst, wie Trauma den Körper beeinflusst, und erhältst praxisnahe Werkzeuge, um diesen Aspekt in deiner Arbeit zu berücksichtigen.
All das findet in einer inspirierenden und motivierenden Lernatmosphäre statt – mit Freude und Begeisterung für nachhaltige Veränderung.
Das wirst du lernen
✓ Förderung der Selbstwirksamkeit: Lerne, wie du Betroffene dabei unterstützt, ihre eigenen Fähigkeiten und Stärken zu erkennen und zu nutzen.
✓ Entdecken und Stärken innerer Ressourcen: Erfahre, wie du Betroffenen dabei hilfst, ihre inneren Ressourcen zu entdecken und zu stärken, um ihnen ein Gefühl der Kontrolle über ihr
✓ Praxisorientierte Methoden: Entwickle praktische Fähigkeiten, um in der Begleitung und Unterstützung von Menschen in schwierigen Lebenssituationen wirksam zu sein.
✓ Stärkung der Selbstregulation: Erhalte Methoden, um Menschen zu helfen, ihre Emotionen und Reaktionen besser zu steuern und zu kontrollieren.
Inhalte der Module
Modul 1: Grundlagen Trauma und Neurobiologie
- Einführung in die Psychotraumatologie
- Einführung in die Traumapädagogik und traumazentrierte Fachberatung
- Unterscheidung Traumapädagogik / Traumaberatung / Traumatherapie
- Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Traumadefinitionen (IDC-11, DSM-5, Fischer/Riesesser, stressorbasierter Ansatz)
- Entwicklungsstörung nach Frühtraumatisierung
- Traumafolgestörungen ICD11
- Theorie der strukturellen Dissoziation bis hin zur Dissoziationsstörung
- Trauma & Körper (Körpergedächtis)
- Bedeutung physischer und psychischer Grundbedürfnisse
- Polyvagaltheorie
- Neurophysiologisches Erklärungsmodell
- Traumaedukation
- Schutz- und Risikofaktoren
Modul 2: Wirkung traumasensibler Haltung / Biografiearbeit
- Trauma im systemischen Kontext
- Die Grundhaltung der Traumapädagogik
- Konzept des guten Grundes
- Trauma als Überlebensstrategie des inneren Systems
- Strategien zur körperlichen Interventionen
- Impactmethoden
- Ressourcenarbeit
- Biografiearbeit als Teil der Selbstreflexion der eigenen Rolle
- Genogrammarbeit
- Transgenerationale Traumaweitergabe
Modul 3: Pädagogik der Selbstbemächtigung
- Theoretische Grundlagen zur Selbstbemächtigung
- Korrigierende Beziehungsgestaltung im beraterischen Kontext
- Kennenlernen neurophysiologischer Zusammenhänge
- Der sichere (innere und äußere) Ort als Grundlage traumaspezifischer Arbeit
- Selbstregulation
- Vorbereitung auf Falldurchführung: Beratungsschleife, Hypothesenbildung
🡪 Rahmung, um erlernte Techniken in Modul 4 in einen Prozess zu integrieren
Modul 4: Methoden und Techniken / Teilearbeit
- Stabilisierungstechniken
- Techniken der Affektregulation
- Übungen zum Dissoziationsstop
- Entspannungstechniken
- Selbst-Beruhigungstechniken
- Imaginative Techniken wie die Screentechnik
- Teilearbeit
- Ego-State-Arbeit
- Umgang mit verletzten und verletzenden Teilen
- Supervision
Modul 5: Bindung und Beziehung / Akuttrauma / Trauer
- Einführung Bindungstheorie
- Bindungstypen- und representanten
- Bindungsstörungen
- Polyvagaltheorie
- Pädagogische und fachspezifische Aufgabe zur Bindung
- Übertragung – Gegenübertragung
- Umgang in akut belastenden Situationen (Unfall, Naturkatastrophe, etc.)
- Trauma und Suizidalität
- Begleitung im Prozess der Integration und Neuorientierung: Trauerberatung und –begleitung
- Fallsupervision
Modul 6: Selbstfürsorge und Burnoutprävention
- Burnout vorbeugen – aus persönlicher und unternehmerischen Sicht
- Selbstwahrnehmung, Selbstkontrolle und Selbstwirksamkeit als Prinzipien für die persönliche Entwicklung
- Strukturelle Voraussetzungen für Selbstfürsorge
- Selbsterfahrung
- Reflexion des eigenen Arbeitsfeldes im Hinblick auf traumaspezifische Handlungsfelder 🡪 Förderung der Professionalisierung
Modul 7: Arbeitsfelder traumapädagogischer und traumazentrierter Arbeit / Traumatherapeutische Verfahren
- Arbeitsfelder traumaspezifisch betrachten: Stationäre Jugendhilfe, Flucht, Behindertenhilfe, Obdachlosenhilfe, Polizei, Coaching, Schule, Sozialberatung, Sucht
- Opferschutz und Opferentschädigung
- Umgang mit spontaner Traumaverarbeitung
- Überblick zu traumaspezifischen Behandlungsverfahren wie EMDR, PITT, IRRT, DbT, TRIMB
- Supervision
Modul 8: Vertiefung Traumzentrierte Fachberatung
- Unterschiede von Traumaberatung, traumazentrierter Fachberatung und Traumatherapie
- Bedeutung der Auftragsklärung
- Beratungsplanung
- Systemische Gesprächsführung
- Lösungsorientierte Beratung
- Traumasensible Sprache
- Genderspezifischer Umgang
- 1 : 1 Beratung
- Beratung von Einrichtungen
- Möglichkeiten und Grenzen traumazentrierter Beratung
- Transgenerationale Delegationen erkennen
- Unterscheidung Trauma und Krise
- Supervision
Modul 9: Vertiefung Traumapädagogik
- Trauma und Gruppe
- Geschichte der Traumapädagogik
- Pädagogischen Traditionen
- Beziehungsorientierte Pädagogik
- Bedeutung der korrigierenden Beziehung
- Übertragung und Gegenübertragung
- Selbstreflexion der eigenen Bindungserfahrungen
- Traumasensible-gewaltfreie Sprache
- Arbeitsfelder der Traumapädagogik wie bspw. traumasensible Elternarbeit
- Supervision
Modul 10: Abschluss Traumazentrierte Fachberatung
- Fallpräsentation
- Projektpräsentation
Modul 11: Abschluss Traumapädagogik
- Fallpräsentation
- Projektpräsentation
Kosten
Einzelqualifikation Traumapädagogik
- Spezialisierte Ausbildung für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
- Zugang zu den Modulen 1-7, Modul 8 (Vertiefung) und Modul 10 (Zertifizierung)
- Begleitende Skripte
- Zugang zu einem wachsenden Netzwerk von Traumapädagog:in
- Zertifikat von Traumastudio als Traumapädagog:in
- Zertifizierung nach Erfüllung der Vorgaben des Dachverbandes DeGPT möglich
- Einladung zu regelmäßigen Alumni-Treffen
Doppelqualifikation Traumapädagogik und traumazentrierte Fachberatung
Am beliebtesten- Umfassende Ausbildung für die Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen
- Begleitende Skripte
- Zugang zu einem wachsenden Netzwerk von Traumapädagog:in
- Zertifikat von Traumastudio als Traumapädagog:in
- Zertifikat von Traumastudio als Traumafachberater:in
- Einladung zu regelmäßigen Alumni-Treffen
- Zertifikat des Dachverbandes DeGPT möglich
- Zugang zu allen Modulen (1-11)
Einzelqualifikation Traumazentrierte Fachberatung
- Spezialisierte Ausbildung für die Arbeit mit Erwachsenen
- Zugang zu den Modulen 1-7, Modul 9 (Vertiefung) und Modul 11 (Zertifizierung)
- Begleitende Skripte
- Zugang zu einem wachsenden Netzwerk von Traumapädagog:in
- Zertifikat von Traumastudio als Traumafachberater:in
- Zertifizierung nach Erfüllung der Vorgaben des Dachverbandes DeGPT möglich
- Einladung zu regelmäßigen Alumni-Treffen
Termine
Start: 17.05.2025 Ort: Brüggen -ausgebucht-
Modul 1 – 17.+18.05.2025
Modul 2 – 21.+22.06.2025
Modul 3 – 13.+14.09.2025
Modul 4 – 04.+05.10.2025
Modul 5 – 15.+16.11.2025
Modul 6 – 06.+07.12.2025
Modul 7 – 17.+18.01.2026
Modul 8 – 21.+22.02.2026
Modul 9 – 21.+22.03.2026
Modul 10 – 18.+19.04.2026
Modul 11 – 30.+31.05.2026
Start: 29.11.2025 Ort: Köln -ausgebucht-
Modul 1 – 29.+30.11.2025
Modul 2 – 10.+11.01.2026
Modul 3 – 07.+08.02.2026
Modul 4 – 07.+08.03.2026
Modul 5 – 18.+19.04.2026
Modul 6 – 09.+10.05.2026
Modul 7 – 13.+14.06.2026
Modul 8 – 11.+12.07.2026
Modul 9 – 12.+13.09.2026
Modul 10 – 10.+11.10.2026
Modul 11 – 07.+08.11.2026
Start: 14.02.2026 Ort: Köln -ausgebucht-
Modul 1 – 14.+15.02.2026
Modul 2 – 14.+15.03.2026
Modul 3 – 25.+26.04.2026
Modul 4 – 20.+21.06.2026
Modul 5 – 18.+19.07.2026
Modul 6 – 05.+06.09.2026
Modul 7 – 03.+04.10.2026
Modul 8 – 14.+15.11.2026
Modul 9 – 12.+13.12.2026
Modul 10 – 30.+31.01.2027
Modul 11 – 20.+21.02.2027
Start: 09.05.2026 Ort: Brüggen
Modul 1 – 09.+10.05.2026
Modul 2 – 13.+14.06.2026
Modul 3 – 18.+19.07.2026
Modul 4 – 05.+06.09.2026
Modul 5 – 10.+11.10.2026
Modul 6 – 07.+08.11.2026
Modul 7 – 05.+06.12.2026
Modul 8 – 16.+17.01.2027
Modul 9 – 06.+07.03.2027
Modul 10 – 10.+11.04.2027
Modul 11 – 22.+23.05.2027
Rund um die Ausbildung
Zusätzlich zu den inhaltlichen Themen gibt es auch noch einige organisatorische Punkte
Umfang
Die Weiterbildung setzt sich aus 9 Modulen für einen Einzelabschluss (Traumapädagogik oder traumazentrierte Fachberatung) und 11 Module für einen Doppelabschluss zusammen. Die Module werden jeweils Samstags und Sonntags von 9:00 – 17:00 Uhr stattfinden. Präsenz vor Ort sind 162 UE bzw. 198 UE. Zwischen den Weiterbildungsmodulen treffen sich die Teilnehmenden in Kleingruppen (online oder in Präsenz) für 27 bzw. 33 UE. Die Zeiten werden von den jeweiligen Kleingruppen festgelegt (ohne Dokumentation).
Voraussetzung für die Zertifizierung
Wir arbeiten nach den Richtlinien des Dachverbandes der DeGPT. Jede:r Teilnehmende schreibt für den Abschluss eine Fallarbeit (Umfang ca. 10 Seiten) und führt im Laufe der Weiterbildung ein Projekt durch, welche am Zertifizierungswochenende vorgestellt werden.
Teilnehmende, die einen zertifizierten Abschluss durch den Dachverband erhalten möchten, benötigen die Erfüllung der Zulassungsvoraussetzungen der DeGPT. Weitere Informationen hierzu sind auf der Homepage der DeGPT zu finden:
Traumapädagogik und Traumazentrierte Fachberatung (DeGPT/FVTP)
Zielgruppe
Unsere Weiterbildung richtet sich an Menschen, die mit Menschen arbeiten oder leben. Das betrifft bspw. Fachkräfte aus den Bereichen Jugendhilfe, KiTa, Schule, OGS, Beratung, Polizei sowie Pflege- und Adoptionseltern.
Eine Zertifizierung durch den Dachverband der DeGPT gibt es allerdings nur, wenn die Zulassungsvoraussetzungen erfüllt sind.
Unsere Locations
HE|FA health & performance - Köln
Wie es weitergeht
Hier siehst du den Ablauf
Anmelden
Klicke auf »Ich habe Interesse an der Weiterbildung« und du gelangst automatisch zu unserem Formular, in dem du dich für unsere Weiterbildung registrieren kannst.
Erstgespräch
Das Traumastudo Team ruft dich gerne an, um gemeinsam mit dir zu schauen, ob diese Ausbildung auch genau die Richtige für dich ist. Hier beantworten wir natürlich auch alle deine offenen Fragen.
Nächste Schritte
Wenn beide Seiten final überzeugt sind, dass diese Ausbildung perfekt für dich ist und keine Fragen mehr offen sind, besprechen wir gemeinsam die Formalien.
Du hast noch Fragen oder möchtest direkt loslegen?
Hier kannst du dich zu unseren Angeboten anmelden – wir kontaktieren dich nach der Anmeldung und besprechen die Details mit dir.
Ich habe Interesse an der Weiterbildung
Traumastudio GbR
50670 Köln
Für Rückfragen:
Melanie Balle-Güntör
0151 68450898
Diana Steen
0176 70114775
anmeldung@traumastudio.de
FEEDBACK
Stimmen unserer Teilnehmenden
Corinna L.
Birthe A.
Astrid L.
FAQ des Traumastudios | Trauma Weiterbildung
Was ist Traumapädagogik?
Traumapädagogik ist ein wissenschaftlich fundiertes Konzept zur Unterstützung und Stabilisierung von Menschen mit traumatischen Erfahrungen. Es basiert auf Resilienz, Bindung und Selbstregulation.
Traumapädagogik ist ein pädagogischer Ansatz, der das Wissen aus Psychotraumatologie, Pädagogik und Sozialarbeit verbindet. Ziel ist es, Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die belastende oder traumatische Erfahrungen gemacht haben, in ihrem Alltag stabil und entwicklungsförderlich zu begleiten.
Was ist traumazentrierte Fachberatung?
Traumazentrierte Fachberatung kombiniert pädagogische, psychologische und sozialarbeiterische Methoden zur Begleitung traumatisierter Menschen im Alltag.
Die traumazentierte Fachberatung ist ein fachlicher Ansatz für psychosoziale Begleitung von Menschen mit traumatischen Erfahrungen. Es handelt sich nicht um eine therapeutische Begleitung, sondern eine qualifizierte beratende Unterstützung.
Welche Kompetenzen erwerben Teilnehmer:innen?
Sie lernen traumasensible Kommunikation, Psychoedukation, Stabilisierung, Krisenintervention, Biografiearbeit und institutionelle Schutzkonzepte umzusetzen.
Im Rahmen der Weiterbildung werden die Teilnehmenden dabei unterstützt, ihr Fachwissen um die Psychotraumatologie zu erweitern, ihren Methodenkoffer weiter zu füllen, um Menschen fachlich fundiert zu stabilisieren. Der hohe erlebnisorientierte Praxistransfer erhöht die Selbstsicherheit und Handlungsfähigkeit der Fachkräfte in ihrem beruflichen Alltag. Neben Fachwissen und Methoden wird auch Raum für Persönlichkeitsentwicklung eingeräumt. Die Weiterbildung ist traumasensibel ausgerichtet und bietet den dazu notwendigen Rahmen.
Wodurch zeichnet sich die Weiterbildung am Traumastudio aus?
Durch den Einbezug von Körperarbeit, systemisches Arbeiten, Selbsterfahrung und aktuelle neurobiologische Erkenntnisse.
Die Weiterbildung am Traumastudio garantiert eine fundierte und zertifizierte Ausbildung nach den Standards der DeGBT und dem Fachverband für Traumapädagogik. Sie kombiniert systemische Arbeit mit den Traumapädagogischen Konzepten. Traumastudio garantiert eine praxisnahe und ganzheitliche Ausbildung mit hohem Praxistransfer.
Welche Kosten entstehen für die Traumapädagogik-Weiterbildung ?
Einzelqualifikation Traumapädagogik 3.650 €
Einzelqualifikation Traumazentrierte Fachberatung 3.650 €
Doppelqualifikation Traumapädagogik und traumazentrierte Fachberatung 4.450 €
Wie lange dauert die Ausbildung und wie ist sie aufgebaut?
Alle Informationen findest Du hier:
Wie läuft die Anmeldung ab?
Wir als Traumastudio sind über folgende Medien zu erreichen: Kontaktformular über die Homepage, Direktnachricht über Instagram, LinkedIn, per E-Mail und natürlich persönlich über das Telefon. Nach einem persönlichen Gespräch und einer individuellen Beratung erhalten Interessierte über E-mail einen Vertrag und alle nötigen Informationen über das gewählte Angebot. Wir gewähren eine zeitnahe und hohe Erreichbarkeit, wenn noch Fragen offen sind.
Welche Voraussetzungen gibt es für die Weiterbildungen?
Um die Dachverbandsanerkennungen zu erhalten, ist eine mindestens 2 jährige Berufserfahrung zu Beginn der Weiterbildung Voraussetzung. Solltest keine Dachverbandsanerkunng angestrebt werden, ist es zu jeder Zeit möglich, ein persönliches Gespräch mit uns zu führen, um die Teilnahmemöglichkeit zu klären.
Gibt es Ratenzahlung oder Finanzierungsmöglichkeiten?
Da es uns wichtig ist, dass jeder, der bei uns eine Weiterbildung machen möchte, auch teilnehmen kann, besteht bei uns die Möglichkeit eine individuelle Ratenzahlung zu vereinbaren.
Gibt es Bildungsurlaub für die Weiterbildungen?
In der Regel besteht bei Tarifgebundenen Trägern die Möglichkeit, Sonderurlaub für die Weiterbildungen zu beantragen. Da die Träger unter Umständen trägerinterne Regelungen haben, bitten wir Interessierte, selbst beim Arbeitgeber nachzufragen.
Was passiert bei Krankheit oder Verhinderung?
In den Weiterbildungen dürfen 10% der Module versäumt werden. Bei Krankheit kann das jeweilige Modul in einem Folgekurs nachgeholt werden. Individuell kann Traumastudio als Veranstalter auch ein schriftliches nacharbeiten einfordern.
Wo finden die Präsenzveranstaltungen statt?
Die Präsenzveranstaltungen finden in Köln und Brüggen statt.
Wie sind die Standorte erreichbar?
Beide Standorte sind mit Auto und den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar.
Welche beruflichen Möglichkeiten eröffnet das Zertifikat?
Die Zertifizierung ermöglicht es, sich beruflich zu spezifizieren im Bereich Traumapädagogik / Traumazentierte Fachberatung. Natürlich besteht, je nach eigener Motivation, immer die Möglichkeit, sich freiberuflich mit einem eigenen Traumapädagogischen Angebot selbständig zu machen,
Kann ich verpasste Module nachholen?
Verpasste Module werden von den Teilnehmenden in Absprache mit den Dozent:innen nachgeholt.

